Die Dnepropetrovsk Maniacs, auch bekannt als die "Hammermörder", waren eine Gruppe junger ukrainischer Mörder, die zwischen Juni und Juli 2007 in der Stadt Dnipro (ehemals Dnepropetrovsk) grausame Morde begangen haben. Die Haupttäter waren Viktor Sayenko und Igor Suprunyuk, die drei Menschen brutal ermordeten und ihre Taten auf Video festhielten.
Die Morde der Dnepropetrovsk Maniacs schockierten die Öffentlichkeit aufgrund ihrer extreme Gewalt und Brutalität. Die Opfer waren meistens wahllos ausgewählt und wurden mit Hämmern und Schraubendrehern getötet. Die Videos der Morde wurden später im Internet verbreitet und sorgten für Empörung und Entsetzen.
Die beiden Haupttäter wurden schließlich 2009 gefasst und vor Gericht gestellt. Sayenko und Suprunyuk wurden zu lebenslanger Haft verurteilt, während ein dritter mutmaßlicher Mitverschwörer zu einer langen Haftstrafe verurteilt wurde.
Die Dnepropetrovsk Maniacs sind seitdem als Symbol für grausame und unmenschliche Verbrechen weltweit bekannt geworden.
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